Willkommen auf der Webseite der Familie Rapp
 Videothek Auswahl                   

(1937-GB)-Der Elefantenjunge - Abenteuerfilm     7729

 

 Filme vorbestellen: 
 Name auswählen 

   
Carsting:
   

 

 

 

 

 

Inhalt:
Handlung Der kleine Toomai lebt mit seinem gleichnamigen Vater, Mahut in dritter Generation, und dessen Elefant Kala Nag („Schwarze Schlange“, nach dem Berg Kalanag) im Fürstentum Mysore. Einem Aufruf des Elefantenfängers Petersen folgend, der vierzig Mahuts für eine Expedition rekrutieren möchte, bewerben sie sich in Melkote und werden eingestellt. Auch der kleine Toomai darf mit; er betet (in Shravanabelagola) für einen guten Ausgang. Doch die Suche nach Elefanten im Dschungel von Karapur bleibt sechs Wochen lang erfolglos. Der Ober-Mahut Machua Appa bringt Petersen dazu, trotzdem noch nicht aufzugeben; bereits zuvor hatte er von dem Gerücht erzählt, dass die Elefanten sich weiter nördlich sammelten. – Auch der kleine Toomai möchte Mahut werden, doch man sagt ihm, das könne er erst, wenn er die Elefanten tanzen gesehen habe – was bisher niemandem gelungen ist. Bei Petersens Jagd auf einen Tiger kommt Toomais Vater durch eigene Unachtsamkeit ums Leben. Nach der Feuerbestattung wird Kala Nag dem Mahut Rham Lahl zugesprochen. Doch kann Kala Nag den Tod seines bisherigen Mahuts nicht verwinden, reißt sich los, verletzt Rham Lahl und verwüstet das Camp, bis Toomai ihn beruhigt. Rham Lahl verlangt, dass Kala Nag getötet wird. Petersen kann ihn davon abbringen, doch bevor Toomai davon erfährt, flieht er mit Kala Nag in den Dschungel. Hier versammeln sich Hunderte von Elefanten zum Tanz, den Toomai von Kala Nags Rücken aus beobachtet. So kann, als Petersens Trupp Toomai findet, die Jagd doch noch zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden, und der kleine Toomai, der nun wie sein Großvater „Toomai von den Elefanten“ genannt wird, beginnt unter Anleitung von Machua Appa seine Ausbildung zum Mahut. Weitere Einzelheiten Petersens Aufruf wird im Amtsblatt ಮೈಸೂರು ಗೆಜೆಟ್ (Schreibung?) = Mysore Gazette abgedruckt. Kritiken Voll des Lobes zeigt sich der Evangelische Film-Beobachter: „Geschickt wird in diesem Werk eines der größten Meister des Dokumentarfilms die Ursprünglichkeit der Tiere gewahrt. Kindern und Erwachsenen zu empfehlen.“[1] Zu einer ähnlichen Einschätzung gelangt auch das Lexikon des internationalen Films: „Die Außenaufnahmen, von Flaherty in dokumentarischem Stil an Originalschauplätzen gedreht, sind noch immer eindrucksvoll.“[2]